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White Paper: Nachhaltigkeitsberichterstattung für Gewerbeimmobilien und GRESB

Wenn Sie ein Immobilienvermögensverwalter oder -eigentümer sind, hat wahrscheinlich ein Investor angerufen und Sie um Informationen zu Ihrer Nachhaltigkeitsleistung gebeten. Das liegt daran, dass sie es als Hinweis auf Ihre allgemeine finanzielle Gesundheit sehen. Mit anderen Worten, Unternehmen, die sogenannte „ESG“-Daten (Environmental, Social, Governance) verwalten und offenlegen, tendieren einfach dazu, bessere Geschäfte zu führen. Und unter sonst gleichen Bedingungen erzielen bessere Unternehmen auf lange Sicht bessere finanzielle Ergebnisse.

So lautet zumindest die Argumentation … Aber in diesem Papier geht es nicht darum, ob die Investoren Recht haben. Es geht auch nicht um das Wertversprechen, das der Nachhaltigkeit zugrunde liegt. Stattdessen geht es um eine einfache Tatsache: Die Offenlegung nichtfinanzieller (auch bekannt als Nachhaltigkeits-)Daten ist die „neue Normalität“. Und in dieser neuen Normalität ist die Erstellung eines vollständigen, genauen Nachhaltigkeitsberichts ein wesentlicher Geschäftsprozess.

Es gibt viele, die versuchen, den Inhalt und das Format der Nachhaltigkeitsberichterstattung zu definieren – die Global Reporting Initiative (GRI), CDP (ehemals Carbon Disclosure Project), das Sustainability Accounting Standards Board (SASB) – um nur einige zu nennen. Schließlich kann es, wie bei der traditionellen Finanzberichterstattung, den Regierungen obliegen, den „richtigen“ Weg der Offenlegung zu erklären. Aber vorerst hat sich die jährliche Umfrage des Global Real Estate Sustainability Benchmark (GRESB) als De-facto-Standard für die Offenlegung der Nachhaltigkeitsleistung in der gewerblichen Immobilienbranche herauskristallisiert.

Dieses Papier wird drei Fragen in Bezug auf GRESB beantworten:

  1. Warum die Nachfrage?
  2. Wie bin ich betroffen?
  3. Was kommt als nächstes?

Laden Sie hier das vollständige Whitepaper herunter…

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